ESPRESSO - Die TikTok-Gretchenfrage
In den USA wird gerade TikTok verbannt. Politisch motiviert oder tatsächliches Risiko, die Entscheidung wirft jedenfalls die Frage auf: Müssen Führungskräfte Social Media Profile bespielen?
In den USA wird gerade TikTok verbannt. Politisch motiviert oder tatsächliches Risiko, die Entscheidung wirft jedenfalls die Frage auf: Müssen Führungskräfte Social Media Profile bespielen?
Beim Thema Vielfalt ist das Engagement vieler Unternehmen oft wenig mehr als billiger Brand Activism. Es herrscht immer noch ein großer Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Zeit für einen kühlen wirtschaftlichen Blick auf das heiße Thema Diversity.
Die Folgen der Corona Krise schlagen jetzt voll durch: Die Wirtschaft ist im zweiten Quartal im Rekordtempo eingebrochen. Wie geht es jetzt weiter?
Auch sogenannte Premium Fluglinien, wie Swissair, Austrian Airlines oder Lufthansa haben in der Corona Krise mutwillig Kundenvertrauen zerstört. Das wird sich für sie als noch schädlicher erweisen, als die Reisebeschränkungen selbst.
Die Bekenntnisse von Spitzenpolitikern, dass sie keinen Laptop verwenden, beschäftigen Österreich. Können wir uns produktive Führungsarbeit ohne Laptop vorstellen?
Vom TV-Star zum Unternehmer. Christian Clerici arbeitet an der Mobilitätswende. Ohne den Anspruch, damit gleich die ganze Welt zu retten, möchte er mit seinem Startup CARL den Umstieg auf klimaschonende Mobilität erleichtern und eine flexible Alternative zum Autobesitz anbieten.
Eine wichtige Funktion von Etikette ist es, Rücksicht und Respekt auszudrücken. Aktuell tragen wir tragen Masken, halten Abstand und geben einander nicht mehr die Hand. Prof. Elmayer erkläutert, wie sich dadurch Benehmen und Status verändern.
Führung ist ein zentrales Thema in diesem Podcast. Und wenn Sie den Podcast abonniert haben, dann ist die Chance hoch, dass Sie selbst Führungskraft sind. Aber trotzdem: Das alles hat mit Ihnen gar nichts zu tun.
Der Weg von Postern mit Sinnsprüchen zu echter Kultur kann nur über die Führungskräfte gehen. Dazu braucht es Klarheit und Empathie. Dr. Saskia Wallner, Leiterin der Kommunikationsberatung Ketchum Publico über Kommunikation in Krisenzeiten.
Die Hoffnung, dass das Fahrwasser wieder ruhiger wird, dass man die Krise abhaken kann, und sich wieder sowas wie ein Normalzustand einstellt -- diese Hoffnung ist nachvollziehbar. Aber Hoffnung ist keine Strategie.